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Donnerstag, 30. April 2009

eine kleine klarstellung

Ganz egoistisch will ich hier zwischen all den Katastrophen und Kriegen, der Wirtschaftsrezessin und der Schweinegrippen und all der anderen Panikmache, die in den Medien omnipräsent ist etwas (wahrscheinlich nur für mich) Positives melden.
Dazu folgendes Bild:
















(auf dem Bild zu sehen: Madame K. in Telefonzelle, Telefonzelle in namentlich unwichtige Stadtm, namentlich unwichtige Stadt)


Zur Zelle oder der Stadt hab ich wenig zu sagen, nur so viel zum Bild: Madame K. ist wohl seit sehr langer Zeit der erste Mensch, bei dem ich mit der Frage nach ihrem Wohlergehen nicht höflich sein will oder sie aus beruflichem Interesse stelle. Ihr stelle ich die Frage, weil es mich wirklich interessiert und mir sehr viel daran gelegen ist, dass es ihr eben ... wohl ergeht.


So. Daraus kann jeder Mitlesende schließen was er will.


Nachtrag: Da ich seit geraumer Zeit wieder aus Israel zurück bin hier noch die Anmerkung, dass demnächst eine kurze aber ziemlich komische Geschichte nebst einigen dazugehörigen Bildern von Juden, Palästinenser, Soldaten, Verrückte und einem Hund folgen wird.